In un­se­rer An­la­ge be­fin­det sich ein Mam­mut­baum. Es han­delt sich um ei­nen Ur­wald Mammutbaum

mit den la­tei­ni­schen Na­men “Me­ta­se­quôia glyp­to­stro­bo­i­des”. Seit den 50er Jah­ren sind sie in den Bo­ta­ni­schen Gär­ten zu sehen.

Die­ser Baum soll­te un­se­rer An­la­ge er­hal­ten bleiben

Letz­te gro­ße Ge­mein­schafts­ak­ti­on des Jah­res 2023 “das Schred­dern”. Vie­le ak­ti­ve Mit­glie­der hal­fen da­bei mit gro­ßem Ein­satz die rie­si­gen Men­gen Busch­werk zu ver­ar­bei­ten. Wer die Men­ge des an­fal­len­den Ma­te­ri­als ge­se­hen hat, konn­te nicht glau­ben , das um 13:00 Uhr die Ak­ti­on be­en­det war. Zum Ab­schluss gab es noch ein ge­sel­li­ges Zu­sam­men­sein und ei­ne Stär­kung nach der An­stren­gung. Al­len Hel­fern gilt un­ser herz­li­ches Dankeschön.

 

 

Une­re Gar­ten­an­la­ge be­fin­det sich am Sal­zi­gen See. Die­ser See ist ei­ner der bei­den Se­en des Mans­fel­der Lan­des. Der an­de­re See ist der Sü­ße See an­gren­zend an Seeburg.

Nach­weis­lich wur­de am 06. No­vem­ber 1955 zwi­schen dem VEB Gus­tav So­bot­ka und dem Ver­band der Klein­gärt­ner, Sied­ler und Klein­tier­züch­ter Kreis­ver­band Eis­le­ben ein Ge­ne­ral­pacht­ver­trag für Dau­er­klein­gär­ten unterzeichnet.

Die Klein­gar­ten­spar­te hat­te sich den Na­men „Be­frei­te Er­de“ ge­ge­ben, da sie auf Grund­la­ge der Bo­den­re­form ent­stan­den ist. Die Gär­ten wa­ren ur­sprüng­lich für die Be­schäf­tig­ten im Braun­koh­le­werk „Gus­tav So­bot­ka“ ge­dacht. Die Klein­gar­ten­spar­te ist seit 1955 im VKSK, Kreis­ver­band Eis­le­ben organisiert.

Die Flä­che be­trug 1955 7,1375 ha und wur­de in den fol­gen­den Jahr­zehn­ten auf 8,0175 ha erweitert.

Die in der Spar­te ver­ein­ten Mit­glie­der nutz­ten die Gar­ten­flä­chen zum An­bau von Obst und Ge­mü­se für den Ei­gen­be­darf. Erst in den 1970er Jah­ren, mit den Zu­strom von In­ter­es­sen­ten aus Hal­le-Neu­stadt, ent­wi­ckel­te sich die Nut­zung der Klein­gär­ten zur Nah­erho­lung und Ur­laub. Na­tür­lich wur­den die Gär­ten wei­ter­hin zum An­bau von Obst und Ge­mü­se für den Ei­gen­be­darf genutzt.

Die Mit­glie­der der Gar­ten­spar­te schu­fen in Ei­gen­leis­tung ein Spar­ten­heim. Die­ses tauf­ten sie auf den Na­men „Gur­ke“. Ei­ne über­dach­te Tanz­flä­che und ein Kin­der­spiel­platz wur­den geschaffen.

In den Jah­ren bis ca. 1984 wur­den re­gel­mä­ßig Gar­ten­fes­te und an­de­re Ver­an­stal­tun­gen durchgeführt.

Un­ter der Orts­la­ge Un­ter­röb­lin­gen oder auch Röb­lin­gen II am See ge­nannt, ein­schließ­lich un­se­rer Gar­ten­an­la­ge be­fin­det sich ei­ne bi­tu­men­hal­ti­ge Braun­koh­le, die zur Ge­win­nung von Mon­tan­wachs be­nö­tigt wird. 1980 wur­de be­schlos­sen, im ge­nann­ten Be­reich ei­nen Ta­ge­bau zu er­schlie­ßen, in des­sen Fol­ge wur­de 1984 ein Bau­stopp für die Er­rich­tung von Gar­ten­lau­ben und Bun­ga­lows fest­ge­legt. In die­sem Zu­sam­men­hang wur­den al­le Gär­ten wert­mä­ßig er­fasst und die Klein­gärt­ner zur Auf­ga­be an­ge­hal­ten. In­fol­ge­des­sen kam es zu ei­nem gro­ßen Mit­glie­der­schwund. Ent­we­der lie­ßen sich die Gar­ten­freun­de aus­zah­len oder be­war­ben sich in ei­nem an­de­ren Gar­ten­ver­ein. Gleich­zei­tig wur­de ei­ne neue Gar­ten­an­la­ge als Er­satz auf dem Ge­län­de des Ad­ler Ka­li, zwi­schen Röb­lin­gen am See und Er­de­born erschlossen.

Der Um­zug soll­te 1991 erfolgen.

Durch die Wen­de in Deutsch­land kam es nicht da­zu. Die Plä­ne zur Er­schlie­ßung des Ta­ge­bau­es wur­den ver­wor­fen und der Ort mit Gar­ten­an­la­ge blieb bestehen.

Die Mit­glie­der­zahl war 1989/1990 stark ge­sun­ken. Ein Grund des Rück­gan­ges ist dar­in zu se­hen, dass ein Teil der Gar­ten­nut­zer be­reits fi­nan­zi­ell ent­schä­digt wa­ren und ei­ne Rück­zah­lung der er­hal­te­nen Ent­schä­di­gung nicht akzeptierten.

Nach der Wen­de 1990 hat sich auch ei­ne Wen­de in der Klein­gar­ten­spar­te voll­zo­gen. Der Na­me wur­de in Klein­gar­ten­ver­ein Os­ter­tal Röb­lin­gen II am See e.V. ge­än­dert. Der Na­me wur­de ge­wählt, da die An­la­ge an das Os­ter­tal grenzt.

Bis zur Wen­de gab nur in be­grenz­ten Um­fang ei­ne Ver­sor­gung mit Trink­was­ser in den Gär­ten. Der größ­te Teil der Gar­ten­nut­zer muss­te sich das Trink­was­ser in Be­häl­tern an der Zapf­stel­le am Ver­eins­heim ho­len. Nach der Wen­de wur­de in Ei­gen­leis­tung der Gar­ten­freun­de die Trink­was­ser­ver­sor­gung in je­de Gar­ten realisiert.

In den Mor­gen­stun­den des 19.12.1994 kam es im Ver­eins­haus Gur­ke zu ei­nen Brand. Im Er­geb­nis des Bran­des konn­te das Ge­bäu­de nicht mehr ge­ret­tet wer­den und wur­de 1995/1996 abgerissen.

Am 10.07.1997 wur­de das neue Ver­eins­haus aufgebaut.

AK­TI­ON VEREINSBÜRO

Ein Ha­gel­schau­er im Mai 2017 rich­te­te in ver­schie­de­nen Gär­ten Schä­den an. Un­ter an­de­ren be­traf es auch un­ser Ver­eins­bü­ro. Nach Ab­klä­rung mit der Ver­si­che­rung ent­schied sich der Vor­stand mit dem Ab­riss, da auch der in­ne­re Zu­stand de­so­lat war. Die Lö­sung war schnell ge­fun­den. Ein in der Nä­he frei­er Gar­ten mit ei­ner aus­bau­fä­hi­gen Lau­be wur­de als neu­es Do­mi­zil fest­ge­legt. Für die Sa­nie­rung sorg­ten die Mit­glie­der des Vor­stan­des mit ih­ren Part­nern und an­de­ren frei­wil­li­gen Hel­fern. Heu­te kann sich das Bü­ro se­hen las­sen. Al­le Do­ku­men­te und Ar­beits­ge­rä­te ha­ben ei­nen sinn­vol­len Platz und er­leich­tern die nicht ge­rin­ge Bü­ro­ar­beit erheblich.

Da­für sa­gen wir al­len Be­tei­lig­ten herz­lich Dankeschön!

]VER­BREN­NUNGS­AK­TI­ON 2017

Am 23. Sep­tem­ber war ein wich­ti­ger Tag in der Gar­ten­an­la­ge. Der Bür­ger­meis­ter von Röb­lin­gen ge­stat­te­te uns ei­ne ein­ma­li­ge Ver­bren­nungs­ak­ti­on auf ei­nen zen­tral ge­le­ge­nen ge­eig­ne­ten Platz in der An­la­ge. Die­se Maß­nah­me gab den Gar­ten­freun­den die Ge­le­gen­heit, an­ge­sam­mel­te Holz­ar­ten von Busch, Baum und He­cke auf die­se Wei­se zu ent­sor­gen. Die an­ge­sam­mel­ten Men­gen wa­ren so ge­wal­tig, dass sie seit­lich ab­ge­la­gert und schritt­wei­se dem Feu­er zu­ge­führt wer­den mussten(Bild). Un­ter dem wach­sa­men Au­ge der Feu­er­wehr (Gfr. Sta­nisch) konn­te die Ak­ti­on star­ten (Bild). Die Ak­teu­re die­ser Ak­ti­on wa­ren die Gar­ten­freun­din­nen und-freun­de Herr­mann, Eck­stein, Hul­be, Mer­tins, Pes­sel, Pulz, Stof­fel, Gel­haar, Ro­sin­sky, Peu­schel und Höt­ter­mann (Bild).Die Ver­bren­nungs­wär­me war so ge­wal­tig, dass man sich den Flam­men nur im 1–2m Ab­stand nä­hern konn­te. Durch die gro­ße Hit­ze kam es nur zu ei­ner ge­rin­gen Rauch­be­las­tung. Da­mit hielt sich die Um­welt­be­las­tung in Grenzen.

Nach er­folg­reich ge­ta­ner Ar­beit wa­ren Durst und Hun­ger groß. Aber für al­les wur­de hin­rei­chend gesorgt.(Bilder). In ge­sel­li­ger Run­de fand die­se für uns wich­ti­ge Ak­ti­on ih­ren Abschluss.

Al­len Ak­teu­ren sei hier­mit ge­dankt. Es bleibt zu hof­fen, dass wir 2018 die­se Ak­ti­on wie­der­ho­len können.[/vc_column_text]

Lehr­un­ter­wei­sung Baum­schnitt 2019

Der Vor­stand lud in­ter­es­sier­te Gar­ten­freun­de am 23. Fe­bru­ar 2019 zu ei­ner Lehr­un­ter­wei­sung im fach­män­ni­schen Baum­schnitt ein.

Un­ter der be­währ­ten Lei­tung von Herrn Gross­mann wur­de zu­nächst ein klei­ner, äl­te­rer Ap­fel­baum aus­ge­sucht. Bild 1 zeigt zu­nächst die Her­an­ge­hens­wei­se in der Theo­rie. Im Bild 2 zeigt der Meis­ter Die ers­ten Schnit­te. Nun durf­ten die ers­ten Mu­ti­gen ran (Bild 3). Je­der Ein­zel­schritt wur­de kom­men­tiert, bis zur Fer­tig­stel­lung. Oh­ne ei­nen Schön­heits­preis zu ver­ge­ben, wur­de das Re­sul­tat nun be­staunt, wenn­gleich der Baum min­des­tens um die Hälf­te ge­schrumpft ist (Bild4).

Ak­tu­el­le Situation

Mit den nun­mehr 67 Ver­eins­mit­glie­dern ist es nicht mög­lich, die all­ge­mei­ne Ord­nung in den Leer­gär­ten auf­recht zu er­hal­ten. Es ist den we­ni­gen ak­ti­ven Mit­glie­dern, die weit über ih­ren ei­ge­nen Ver­pflich­tun­gen hin­aus  zu ver­dan­ken, dass ein Groß­teil der Flä­chen be­ar­bei­tet wird.  Im Rah­men der fi­nan­zi­el­len Mög­lich­kei­ten be­tei­ligt sich der Ver­ein an der wei­te­ren Sa­nie­rung. Um Kos­ten zu spa­ren wur­den in Ei­gen­in­itia­ti­ve vie­le Hin­ter­las­sen­schaf­ten entsorgt(s. auch Bilder).

Bei ju­ris­ti­schen Er­for­der­nis­sen steht uns un­ser ehe­ma­li­ges ak­ti­ves Gar­ten­mit­glied und und heu­ti­ges Eh­ren­mit­glied und Ju­rist Olaf Bütt­ner zur Seite.

Bei ei­ner Be­stands­re­cher­che wur­de in ei­nem Gar­ten ei­ne bo­ta­ni­sche Be­son­der­heit ent­deckt. Nach ein­ge­hen­der Re­cher­che in der Li­te­ra­tur und im Bo­ta­ni­schen Gar­ten han­delt es sich um ei­nen Ur­welt Mam­mut­baum mit dem la­tei­ni­schen Na­men“Me­ta­se­quoia glyp­to­stro­bo­i­des”.Erst 1941 ent­deck­te man le­ben­de Ar­ten in der chi­ne­si­schen Pro­vinz Si­chu­an. In Eu­ro­pa wur­de er 1947 ein­ge­führt. Heu­te ist er bei­na­he in je­dem Bo­ta­ni­schen Gar­ten zu fin­den.  Es ist ein sehr wert­vol­ler Zierbaum.

Ak­ti­vi­tä­ten 2023:

In die­sem Jahr hat sich in un­se­rer An­la­ge ei­ni­ges ge­tan. Vie­le frei­wil­li­ge Hel­fer ha­ben da­zu bei­getra­gen. Sie­he auch die Bilderserie.

1.Sa­nie­rung des Park­plat­zes an den Schachthäusern

Am Sams­tag den 13. Au­gust wur­de die Park­platz Ein­fahrt an den Schacht­häu­sern mit Schot­ter auf­ge­füllt und mit ei­ner Rüt­tel­plat­te ein­ge­eb­net. Dank ent­spre­chen­der Tech­nik und mit Hil­fe ei­ni­ger Gar­ten­freun­de ‚( Peu­schel, Eck­stein, Hei­tel, Tho­ma­si­us, Len­ke und Aria­ne Pap­ke) . Von der Ge­mein­de Röb­lin­gen wur­de kos­ten­los Schot­ter be­reit­ge­stellt. Herz­li­chen Dank an al­le Beteiligten.

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                       

2.Entsorgung von Wellasbestzement.

In ei­ner Ge­mein­schafts­ak­ti­on mit ei­ner Ent­sor­gungs­fir­ma wur­den ei­ne gan­ze Rei­he ab­ge­leg­ter Wel­las­best Ze­ment Dach­ele­men­te fach­ge­recht und un­ter Schutz ver­packt und verladen.

Un­ter­stüt­zung be­kam die Fir­me von den Gar­ten­freun­den Schip­an­ski, Eck­stein, Peu­schel, Hul­be und Hen­nig. Un­se­re Gar­ten­an­la­ge leis­te­te so­mit wie­der­holt ei­nen Bei­trag zum Um­welt­schutz. Dank al­len Beteiligten.

3. Ak­ti­vi­tä­ten zur Si­cher­heit der Gartenwege

In der letz­ten Gar­ten­ver­samm­lung kam von den Gar­ten­freun­den De­mant und Last der Hin­weis, das durch um­stür­zen­de Bäu­me der Au­ßen­zaun hin­ter dem Gar­ten 210 be­schä­digt wurde.

Die stell­ver­tre­te­ne Vor­sit­zen­de, Gfrn. Hul­be, nahm sich der Sa­che an. Ei­ne Grup­pe Frei­wil­li­ger  re­pa­rier­ten den Zaun und er­neu­er­ten ei­ne Hal­te­pfos­ten. Um wei­te­re Schä­den zu ver­mei­den, wur­den ab­ge­stor­be­ne Bäu­me in Zaun­nä­he  ge­fällt. Da­mit ist nun der Schutz der Gar­ten­freun­de , ins­be­son­de­re der Gar­ten­freun­de in der 200er Rei­he sichergestellt.

Auch un­ser herz­li­chen Dank den Gartenfreunden.

4. Sa­nie­rung des Garagenschuppens

Im Ga­ra­gen­schup­pen wird ein Ra­sen­mä­her-Trak­tor ge­la­gert. Das Dach ist al­ler­dings un­dicht. In ei­ner Son­der­ak­ti­on wur­de das Das Dach neu ein­ge­deckt. Dank gilt un­se­ren Gar­ten­freun­den Denk, Genz, Eck­stein, Hul­be, Schip­an­ski und Hennig.

Neu­es Vor­ha­ben im Sep­tem­ber! Gro­ße Schred­der­ak­ti­on von Grün­schnitt mit Ast­stär­ken bis zu 14 cm Durch­mes­ser, als Bei­trag zu zur Scho­nung der Um­welt durch Ver­zicht auf ei­ne Ver­bren­nung. Start: 23. September.

In Vor­be­rei­tung auf die­se Ak­ti­on wur­de die gro­ße Wei­de ne­ben der Frei­hal­le gestutzt.

 

5. Sa­nie­rung der Holz­fas­sa­den des Vereinshauses.

    Un­ser Ver­eins­haus ist in die Jah­re ge­kom­men. Die Wit­te­rungs­ein­flüs­se ha­ben ihr üb­ri­ges ge­tan. In ei­ner Ge­mein­schafts­ak­ti­on der Gfr. Peu­schel, Eck­stein und Hul­be wur­de ge­schlif­fen und zwei­mal mit La­sur ge­stri­chen. Nun wird es hof­fent­lich den Um­welt­ein­flüs­sen wie­der ein paar Jähr­chen standhalten!

Pas­send zu den Ak­ti­vi­tä­ten un­se­rer Gar­ten­freun­de ha­ben wir fol­gen­den Spruch gefunden:

2024

Letz­te gro­ße Ge­mein­schafts­ak­ti­on des Jah­res 2024, fand am 5.Oktober das Schred­dern statt. Vie­le ak­ti­ve Mit­glie­der hal­fen da­bei mit gro­ßem Ein­satz die rie­si­gen Men­gen Busch­werk zu ver­ar­bei­ten. Da­bei kam na­tür­lich wie­der vie­les zum Vor­schein, was ab­so­lut nicht hin­ge­hör­te. Es gibt lei­der im­mer wie­der “Gar­ten­freun­de”, die sich dar­über kei­nen Kopf ma­chen-es sieht ja Kei­ner und mit­ma­chen schon gar nicht! Wer die Men­ge des an­fal­len­den Ma­te­ri­als ge­se­hen hat, konn­te nicht glau­ben , das um 13:00 Uhr die Ak­ti­on be­en­det war. Zum Ab­schluss gab es noch ein ge­sel­li­ges Zu­sam­men­sein und ei­ne Stär­kung nach der An­stren­gung. Al­len Hel­fern gilt un­ser herz­li­ches Dankeschön.